Android-Feldtest: Threema

Threema ist für mich der Messenger Nummer 1! Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und alles, was man sonst so braucht. Habe ich ja auch schon mal drüber geschrieben.

Leider kann man seine Kontakte und Chats nicht von iOS zu Android und andersrum übertragen. Ist auch bei den Jungs und Mädels von Threema nachzulesen. D.h. ich muss meine Kontaktliste erneut aufbauen. Da ich aber nur 1-2 Kontakte manuell eingegeben habe und der Rest per Adressbuch-Hash-Synchronisierung reingeflutscht ist, ist der Aufwand OK.

Artikel aus der Serie Android-Feldtest.

Android-Feldtest: Twitter

Bisher kam bei mir der grandiose Twitter-Client Tweetbot zum Einsatz. für Android bin ich schon vor einiger Zeit über Falcon Pro gestolpert. Der Funktionsumfang deckt sich denke ich sehr stark mit Tweetbot. Multiaccount, Bildervorschau und was weiß ich für ein Schnick-schnack. Leider ist die Registrierung des Clients etwas tricky. Da Twitter nur eine bestimmte Anzahl an Tokens für die App-Entwickler raus gibt und die von Falcon Pro schon aufgebraucht sind, muss man sich selbst ein Developer-Account bei Twitter klicken und eine eigene App anmelden. Mit dem dort angezeigten API-Key kann man Falcon Pro nach einer wilden Aktivierung freischalten.

Artikel aus der Serie Android-Feldtest.

Android-Feldtest: Google Chrome, Pocket, Wunderlist – same same

Als Browser nutze ich schon seit langem Google Chrome. Hier gibt es eigentlich nicht viel zu schreiben. Die App lässt sich genau so, wenn nicht sogar besser bedienen, als auf dem iPhone.

Auch Pocket, die Wunderlist, Flickr, Google Maps, die HVV-App, Yelp und UP laufen auf beiden Plattformen nahezu identisch. Zumindest soweit ich bisher testen konnte.

Artikel aus der Serie Android-Feldtest.

Android-Feldtest: E-Mail

Als Mail-Applikation kommt bei mir aktuell K-9 zum Einsatz. Bisher habe ich alle Funktionen gefunden, die ich benötige. Zusätzlich kann K-9 auch Mails mit PGP/GPG signieren und verschlüsseln. Solch eine Mail-Applikation fehlt mir auf dem iPhone.

Leider sind bisher viele Apps nicht sonderlich schick gestaltet, wozu auch K-9 gehört. Ich hoffe, dass sich das mittelfristig nochmals ändert…

Artikel aus der Serie Android-Feldtest.

Android-Feldtest: Die Telefon-App

Über die Telefon-App kann ich leider noch nicht so viel sagen. Meine Vorbereitung auf diese Artikel-Serie hat schon vor einigen Tagen begonnen, allerdings nutze ich das Nexus erst seit gestern produktiv.

Eine Suche ist integriert, ich habe Zugriff auf den Verlauf, auf alle Kontakte und auf den Ziffernblock. Die letzten Kontakte werden auch groß mit ihrem Bild dargestellt. Bisher sieht es erstmal ganz OK aus. Ich schätze mich nicht als Vieltelefonierer ein, aber vielleicht werde ich diesen Artikel in ein paar Tagen oder Wochen aktualisieren, wenn ich weitere Erfahrungen gesammelt habe.

Leider gibt es die „Visual Voicemail“ soweit ich weiß nur unter iOS. Das Feature gefällt mir sehr, was schonmal ein kleiner Minuspunkt ist.

Weiteres später…

Artikel aus der Serie Android-Feldtest.

Android-Feldtest: Umstieg auf Android

Im Sommer 2013 habe ich Ingress entdeckt. Da es die App aber nur für Android gibt (zwischendurch auch mal für iOS, aber in hässlich, nicht funktional, nicht offiziell und mit hoher Wahrscheinlichkeit des Spielausschlusses), habe ich mir seinerzeit ein Google Nexus 4 von LG gekauft. Zum Ende des Jahres ist allerdings meine Spielaktivität eingeschlafen und das Smartphone gammelte nur noch rum. Was nicht heißt, dass es zu Ingress-Zeiten vollumfänglich genutzt wurde – mein Haupt-Smartphone blieb das iPhone 5.

Nun will ich aber mal einen Umstieg wagen. Da ich aber noch nicht weiß, ob dies klappen wird und ich mit dem Android-Betriebssystem zufriedener sein werde, werde ich diese Umstiegsphase zeitlich begrenzen und ein Fazit ziehen. Ich dachte so an 4 Wochen.

Ich werde hier jede wichtige App und Systemeinstellung von meinem iPhone in einem separaten Artikel aufgreifen und ein paar Zeilen dazu schreiben.

Mein Nexus ist seit kurzem gerootet und es läuft CyanogenMod auf dem Gerät.

Was soll das ganze? Ich habe festgestellt, dass ich im iOS-Umfeld doch sehr eingeschränkt bin und seitens Apple leider zu viel diktiert wird. Viele Features sind mit der Zeit von Android in das iOS übergewandert (Lockscreen o.ä.), aber leider ist dies nicht immer genug. Ich versuche relativ neutral an die Sache ranzugehen und habe ausgesprochen wenig Lust auf das Betriebssystem-gebashe… Wenn ich am Ende zu dem Schluss komme, dass ich doch bei meinem iPhone bleibe, dann bestimmt nicht mit den Worten „iOS war eh immer viel besser und ich hab’s euch ja immer gesagt“ auf den Lippen. 😉 Wir werden sehen…

Nun zur Bestandsaufnahme…

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Multi-Boot-Stick mit OS X

Da ich mir aus Gründen meinen Multi-Boot-Stick mit OS X 10.6, 10.7, 10.8, 10.9 und allen Systemupdates zerschossen habe, muss ich mir gerade einen neuen bauen. Ich nutze die Chance, um es mal zu dokumentieren. BTW: Der Lion Disk Maker bzw. Disk Maker X löscht alle Partitionen auf einem Stick, obwohl man nur eine Partition ausgewählt hat.

Partitionieren

Ich nutze hierfür ein 64GB Stick. Es wird für einen Bootstick meist ein 8GB-Stick empfohlen. Deshalb partitioniere ich meinen Stick mit 5 Partitionenen. 4*8GB und 1*32GB für Systemupdates.

Partition

10.9

Als nächstes lade ich mir das Mavericks-Update aus dem Mac App Store. Hier wird gleich die Vollinstallation mit 10.9.2 geladen und nicht nur 10.9.0.

Um nun die 10.9-Partition zu beschreiben, gebe ich folgenden Befehl ein:

sudo /Applications/Install OS X Mavericks.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/10.9 --applicationpath /Applications/Install OS X Mavericks.app/ --nointeraction

Wenn dies durch ist, passe ich sowohl die Beschriftung der Partition (durch einfaches umbenennen im Finder), als auch die Beschriftung während des bootens an:

sudo bless --folder /Volumes/10.9/ -label "10.9"

Die Beschriftung ist auf einem neuen iMac Late 2013 (dünnes Modell) aber seltsamerweise nicht sichtbar. Deshalb ändere ich noch die Icons der entsprechenden Partition und setze ein Bild passend zum Betriebssystem.

10.8

Auch 10.8 lade ich mir aus dem Mac App Store. Hier gehe ich wie in diesem Artikel beschrieben vor. Inhalt der Installations.app anzeigen lassen, InstallESD.dmg aus dem Ordner „Contents/Shared Support“ mounten und mit dem Festplattendienstprogramm wiederherstellen (links das DMG auswählen, dann rechts „Wiederherstellen“ auswählen und die 10.8er Partition vom Stick auf das „Zielmedium“ draggen.

10.7

Hier ist die Vorgehensweise exakt wie bei 10.8.

10.6

Die 10.6er Startpartition muss ich später mal wiederherstellen. Habe aktuell keine Install-DVD parat, um mir davon ein Image zu ziehen.

DSLR

Mich hat vor Kurzem das Foto-Fieber gepackt. Also musste eine digitale Spiegelreflexkamera her. Habe mich für eine Nikon D5200 (ohne Kit-Objektiv) sowie für ein Objektiv von Tamron (18-270mm) entschieden. Dieses Objektiv wird gerne als Urlaubs-Objektiv, Super-Tele oder auch als Suppen-Tele bezeichnet. Wie sich dieses Objektiv nun in der Praxis macht, wird sich zeigen. Ich muss ja auch erstmal rausfinden, was ich wie und wo fotografieren will. Wenn sich hier etwas rauskristallisiert hat, werde ich wahrscheinlich von diesem Universal-Objektiv zu 1-3 speziellen Objektiven wechseln.

Wer ein paar Bilder von mir sehen will, kann mir gerne auf Flickr folgen.

Brother P-Touch 2430PC am Mac

Ich habe mir den Etikettendrucker P-Touch 2430PC von Brother gegönnt.

Laut Spezifikationen des Herstellers wird nur Microsoft Windows unterstützt. Einige Amazon-Kommentare behaupteten aber etwas anderes.

Auf dieser Seite habe ich die Software und den Treiber für den Mac gefunden. Getestet auf einem OS X 10.9. Läuft wunderbar.

Wichtig: Der Schalter auf der Rückseite muss auf „E“ stehen. Sonst wird der Drucker am Mac nicht erkannt. Auf Position „EL“ wird zusätzlich noch ein Laufwerk am Rechner eingebunden, auf dem die Windows-Software zu finden ist.

VMWare Fusion: Booten vom USB-Stick

Mit Bordmitteln kann man eine virtuelle Maschine leider nur via CD oder ISO-Datei booten. Von einem fertigen USB-Stick scheint es nicht zu funktionieren.

Dies bekommt man aber mit dem Tool Plop Boot Manager hin. Ich habe mit VMWare Fusion 5.0.3 auf einem OS X 10.9 die Datei plpbt-5.0.14.zip getestet.

ISO in der virtuellen Maschine als CD einbinden, USB-Stick stecken und mit der VM verbinden und booten. Im Bootmanager nun USB auswählen und das war’s.

Bootmenü des Plop Boot ManagersUnd schon wird vom Stick gebootet.

Bootmenü der Hiren Boot-CDQuelle: http://professionalvmware.com/2012/10/boot-usb-drive-in-fusion-5/